Produkt zum Begriff Lateinamerika:
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Naturata Lateinamerika Edelbitter 100% bio
100 % Genuss für echte Kakao-Gourmets: Die Naturata Lateinamerika Edelbitter 100% ist eine der seltenen Edelbitter-Schokoladen mit einem Kakaoanteil von 100 %. Sie besitzt einen sehr intensiven charakterischen Geschmack und ist dank des hohen Anteils an Kakaobutter sehr cremig. Der erlesene Edelkakao stammt aus Lateinamerika genauer gesagt aus der Dominikanischen Republik und Ecuador. Dort wird der hochwertige Trinitario-Kakao nach strengen Bio-Richtlinien angebaut und in der Schweiz mit feinster Bourbon-Vanille zu dieser Tafel vereint. So kommt das ganze Aroma dieser erlesenen Kakaobohnen voll zur Geltung - ganz ohne Zuckerzusatz.Das Geheimnis des feinen Schmelzes und des einzigartigen Geschmacks liegt im besonderen Herstellungsverfahren: In traditioneller Schweizer Handwerkskunst lassen die Chocolatiers durch besonders langes Conchieren feine Schokolade entstehen die auf der Zunge zergeht. Wie bei allen Naturata Schokoladen enthält die natürliche Rezeptur nur fair gehandelte Zutaten aus 100 % kontrolliert biologischem Anbau. Ohne künstliche Aromen oder Emulgatoren!
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Marines Phytoplankton - Pulver (0.1kg)
277.50 EUR/1 kg
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Coastal Phytoplankton (Kraberg, Alexandra~Baumann, Marcus~Dürselen, Claus-Dieter)
Coastal Phytoplankton , Coastal phytoplankton boasts an incredible diversity of life forms. It is not rare to find 40 or 50 different species in just a few drops of water. In this "Photo Guide for Northern European Seas" we describe the major phytoplankton groups, diatoms and dinoflagellates with additional information on ciliates and smaller flagellates. In total we provide taxonomic, ecological and biogeographic information on more than 130 taxa. As the majority of students and professional plankton analysts will mainly work with the light microscope, the species in the book are documented with light micrographs, giving the reader a realistic view of species as seen in a water sample. The book is, therefore, not only suited for students and environmental managers, but also for amateur microscopists and laypersons. Dr. Alexandra Kraberg has worked with phytoplankton for over 12 years, including time as a phytoplankton analyst for long-term monitoring programmes in Ireland and the UK. After receiving her PhD from the University of Liverpool in 2002, she moved to the Alfred Wegener Institute for Polar and Marine Science, where she has worked on a range of phytoplankton projects, e. g., dealing with intraspecific diversity in diatoms. Since 2004 she is the co-ordinator of the international PLANKTON*NET database system (http://planktonnet.awi.de). She is also a member of the ICES working group on phytoplankton and microbial ecology. Dr. Claus-Dieter Dürselen received his PhD from the University of Oldenburg in 1995. While at Oldenburg as a post doc, Dr. Dürselen worked as a phytoplankton expert in different national and international research projects. Together with a former research colleague, he founded the environmental company AquaEcology in 2002. Dr. Dürselen is a plankton consultant to the regional and local water authorities of Northern Germany. Prof. Dr. Marcus Baumann has studied phytoplankton of the North Sea and the polar regions, both the Arctic and the Antarctic for more than 30 years. After two years as a researcher at the Alfred Wegener Institute he became head of the environmental services department at the FH Aachen, University of Applied Sciences, before receiving a professorship in biotechnology. Currently he is the rector at the FH Aachen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201006, Produktform: Kartoniert, Autoren: Kraberg, Alexandra~Baumann, Marcus~Dürselen, Claus-Dieter, Seitenzahl/Blattzahl: 204, Abbildungen: 190 Farb- und 24 Schwarzweißabbildungen (ca. 388 farbige und 88 schwarzweiße Fotos und Zeichnungen), 4 Tabellen, Fachschema: Biologie / Meeresbiologie~Meeresbiologie - Meeresforschung, Fachkategorie: Meeresbiologie, Text Sprache: eng, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Pfeil, Dr. Friedrich, Verlag: Pfeil, Dr. Friedrich, Verlag: Pfeil, Friedrich, Dr., Länge: 238, Breite: 213, Höhe: 15, Gewicht: 720, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Wie beeinflusst das Zooplankton die marine Nahrungskette und das Ökosystem?
Zooplankton ist eine wichtige Nahrungsquelle für viele marine Organismen, darunter Fische, Wale und andere Meerestiere. Durch die Regulation der Zooplanktonpopulation können sich die Bestände von Raubfischen und anderen Meerestieren beeinflussen. Zooplankton spielt auch eine wichtige Rolle im Kohlenstoffkreislauf, da es Phytoplankton frisst und Kohlenstoff in seine Zellen aufnimmt. Wenn Zooplankton stirbt, sinkt es zum Meeresboden und trägt so zur Kohlenstoffsenke bei. Zooplankton kann auch als Filter für Schadstoffe dienen, indem es diese aus dem Wasser aufnimmt. Dadurch kann es dazu beitragen, die Wasserqualität in marinen Ökosystemen zu verbessern. Die Veränderungen im Zooplanktonbestand können sich auf das gesam
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Wie beeinflusst das Zooplankton die marine Nahrungskette und das Ökosystem?
Das Zooplankton ist eine wichtige Nahrungsquelle für viele marine Organismen, darunter Fische, Wale und andere Meerestiere. Es bildet die Basis der Nahrungskette, indem es Phytoplankton frisst und selbst von größeren Raubtieren gefressen wird. Durch diese Rolle als Nahrungsquelle beeinflusst das Zooplankton die Populationsdynamik vieler Arten und trägt zur Stabilität des Ökosystems bei. Darüber hinaus spielt das Zooplankton eine wichtige Rolle im Kohlenstoffkreislauf, da es große Mengen an Kohlenstoff aufnimmt und wieder freisetzt, was Auswirkungen auf das Klima und die Ozeanversauerung hat.
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Wann wurde Lateinamerika entdeckt?
Lateinamerika wurde offiziell von den Europäern im späten 15. Jahrhundert entdeckt, als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 die Neue Welt erreichte. Dies markierte den Beginn der europäischen Kolonialisierung und Ausbeutung der Region. Vor der Ankunft der Europäer war Lateinamerika jedoch bereits von indigenen Völkern bewohnt, die eine reiche kulturelle und historische Tradition hatten. Die Entdeckung Lateinamerikas hatte weitreichende Auswirkungen auf die Region, darunter die Einführung von Krankheiten, die die indigene Bevölkerung stark dezimierten, sowie die Ausbeutung von Ressourcen und die Errichtung von Kolonialreichen. Trotz dieser dunklen Kapitel hat Lateinamerika eine vielfältige und lebendige Kultur bewahrt, die bis heute fortbesteht.
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Was ist Salsa in Lateinamerika?
Salsa ist eine populäre Musikrichtung und Tanzstil, der in Lateinamerika entstanden ist. Es kombiniert Elemente aus verschiedenen Musikgenres wie Son, Mambo und Rumba und hat seine Wurzeln in afro-karibischer Musik. Salsa ist bekannt für seine energiegeladene Musik, rhythmische Instrumentierung und mitreißende Tanzschritte.
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Welche Länder gehören zu Lateinamerika?
Welche Länder gehören zu Lateinamerika? Lateinamerika umfasst eine Vielzahl von Ländern in Mittel- und Südamerika, die spanisch, portugiesisch oder französisch als Amtssprache haben. Dazu gehören Länder wie Mexiko, Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Chile, Peru und viele mehr. Insgesamt gibt es 33 Länder in Lateinamerika, die eine vielfältige Kultur, Geschichte und Landschaften aufweisen. Diese Länder sind bekannt für ihre lebendige Musik, köstliche Küche und beeindruckende Naturwunder.
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Welche Länder sind in Lateinamerika?
In Lateinamerika gibt es viele Länder, die eine reiche kulturelle Vielfalt und Geschichte haben. Einige der bekanntesten Länder in Lateinamerika sind Mexiko, Brasilien, Argentinien, Kolumbien und Chile. Diese Länder liegen alle in der Region südlich der Vereinigten Staaten und erstrecken sich von Mexiko bis nach Südamerika. Jedes Land hat seine eigenen einzigartigen Traditionen, Sprachen und kulinarischen Spezialitäten. Die Vielfalt der Länder in Lateinamerika macht die Region zu einem faszinierenden Ort für Reisende und kulturellen Austausch.
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Was gehört alles zu Lateinamerika?
Zu Lateinamerika gehören die meisten Länder in Süd- und Mittelamerika, die spanisch, portugiesisch oder französisch sprechen. Dazu zählen Länder wie Mexiko, Brasilien, Argentinien, Kolumbien und viele mehr. Auch die karibischen Inseln wie Kuba, die Dominikanische Republik und Jamaika werden oft zu Lateinamerika gezählt. Die Kultur Lateinamerikas ist geprägt von einer Mischung indigener, europäischer und afrikanischer Einflüsse. Darüber hinaus spielen Musik, Tanz, Literatur und Kunst eine wichtige Rolle in der Identität der Region.
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Was spricht man in Lateinamerika?
In Lateinamerika spricht man hauptsächlich Spanisch. Es ist die offizielle Sprache in den meisten Ländern der Region, mit Ausnahme von Brasilien, wo Portugiesisch gesprochen wird. Darüber hinaus gibt es indigene Sprachen, die von verschiedenen indigenen Gruppen in Lateinamerika gesprochen werden, wie Quechua in den Andenländern oder Nahuatl in Mexiko. In einigen Ländern wie Haiti wird auch Französisch gesprochen. Die Vielfalt der Sprachen in Lateinamerika spiegelt die kulturelle Vielfalt der Region wider.
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