Produkt zum Begriff Honecker:
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Marines Phytoplankton - Pulver (0.1kg)
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Coastal Phytoplankton (Kraberg, Alexandra~Baumann, Marcus~Dürselen, Claus-Dieter)
Coastal Phytoplankton , Coastal phytoplankton boasts an incredible diversity of life forms. It is not rare to find 40 or 50 different species in just a few drops of water. In this "Photo Guide for Northern European Seas" we describe the major phytoplankton groups, diatoms and dinoflagellates with additional information on ciliates and smaller flagellates. In total we provide taxonomic, ecological and biogeographic information on more than 130 taxa. As the majority of students and professional plankton analysts will mainly work with the light microscope, the species in the book are documented with light micrographs, giving the reader a realistic view of species as seen in a water sample. The book is, therefore, not only suited for students and environmental managers, but also for amateur microscopists and laypersons. Dr. Alexandra Kraberg has worked with phytoplankton for over 12 years, including time as a phytoplankton analyst for long-term monitoring programmes in Ireland and the UK. After receiving her PhD from the University of Liverpool in 2002, she moved to the Alfred Wegener Institute for Polar and Marine Science, where she has worked on a range of phytoplankton projects, e. g., dealing with intraspecific diversity in diatoms. Since 2004 she is the co-ordinator of the international PLANKTON*NET database system (http://planktonnet.awi.de). She is also a member of the ICES working group on phytoplankton and microbial ecology. Dr. Claus-Dieter Dürselen received his PhD from the University of Oldenburg in 1995. While at Oldenburg as a post doc, Dr. Dürselen worked as a phytoplankton expert in different national and international research projects. Together with a former research colleague, he founded the environmental company AquaEcology in 2002. Dr. Dürselen is a plankton consultant to the regional and local water authorities of Northern Germany. Prof. Dr. Marcus Baumann has studied phytoplankton of the North Sea and the polar regions, both the Arctic and the Antarctic for more than 30 years. After two years as a researcher at the Alfred Wegener Institute he became head of the environmental services department at the FH Aachen, University of Applied Sciences, before receiving a professorship in biotechnology. Currently he is the rector at the FH Aachen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201006, Produktform: Kartoniert, Autoren: Kraberg, Alexandra~Baumann, Marcus~Dürselen, Claus-Dieter, Seitenzahl/Blattzahl: 204, Abbildungen: 190 Farb- und 24 Schwarzweißabbildungen (ca. 388 farbige und 88 schwarzweiße Fotos und Zeichnungen), 4 Tabellen, Fachschema: Biologie / Meeresbiologie~Meeresbiologie - Meeresforschung, Fachkategorie: Meeresbiologie, Text Sprache: eng, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Pfeil, Dr. Friedrich, Verlag: Pfeil, Dr. Friedrich, Verlag: Pfeil, Friedrich, Dr., Länge: 238, Breite: 213, Höhe: 15, Gewicht: 720, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Familie Honecker
Margot HoneckerRoberto YáñezSonja HoneckerEdith BaumannMehr Ergebnisse
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Wohin flüchtete Honecker?
Honecker flüchtete nach dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 in die chilenische Botschaft in Moskau. Dort bat er um politisches Asyl, welches ihm jedoch verwehrt wurde. Anschließend reiste er nach Deutschland zurück, wo er zunächst in der Sowjetischen Botschaft in Ost-Berlin Unterschlupf fand. Schließlich wurde er von der deutschen Regierung festgenommen und wegen verschiedener Verbrechen angeklagt. Letztendlich wurde Honecker jedoch aus gesundheitlichen Gründen freigelassen und verbrachte seinen Lebensabend in Chile, wo er 1994 verstarb.
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Wann ist Honecker geboren?
Erich Honecker wurde am 25. August 1912 in Neunkirchen, Deutschland, geboren. Er war ein deutscher Politiker und langjähriger Vorsitzender der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) in der DDR. Honecker spielte eine bedeutende Rolle in der DDR-Politik und war von 1971 bis 1989 Staatsratsvorsitzender der DDR. Nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 wurde Honecker wegen seiner Rolle in der Unterdrückung von Oppositionellen angeklagt und floh nach Moskau, wo er später starb.
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Wie war Margot Honecker?
Margot Honecker war eine Politikerin der DDR und die Ehefrau von Erich Honecker, dem langjährigen Staats- und Parteichef der DDR. Sie war bekannt für ihre treue Unterstützung des sozialistischen Systems und ihre harte Linie gegenüber politischen Gegnern. Nach dem Zusammenbruch der DDR lebte sie im Exil in Chile, wo sie bis zu ihrem Tod im Jahr 2016 blieb.
Ähnliche Suchbegriffe für Honecker:
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Wohin ist Honecker geflüchtet?
Honecker ist nach seinem Sturz als Staatschef der DDR im Jahr 1989 nach Moskau geflüchtet. Dort fand er zunächst Unterschlupf in der sowjetischen Botschaft. Später wurde er von der Sowjetunion nach Chile ausgeflogen, wo er schließlich politisches Asyl erhielt. In Chile lebte Honecker bis zu seinem Tod im Jahr 1994. Sein Aufenthalt in Chile sorgte für Kontroversen und Kritik, da er dort trotz seiner Rolle in der DDR-Diktatur Schutz fand.
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Wo ist Honecker gestorben?
Honecker ist am 29. Mai 1994 in Santiago de Chile gestorben. Er verbrachte seine letzten Lebensjahre im Exil in Chile, nachdem er 1989 aus der DDR geflohen war. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich in den letzten Jahren seines Lebens, und er starb im Alter von 81 Jahren an Krebs. Sein Tod löste gemischte Reaktionen aus, da einige ihn als Symbol des Kommunismus betrachteten, während andere ihn für die Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen während seiner Amtszeit verurteilten.
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Wo hat Honecker gewohnt?
Erich Honecker, der ehemalige Staats- und Parteichef der DDR, lebte während seiner Amtszeit in der offiziellen Dienstwohnung des Staatsratsvorsitzenden in der Berliner Schönholzer Heide. Diese Residenz wurde auch als "Waldsiedlung" bezeichnet. Nach seinem Rücktritt im Zuge der politischen Umwälzungen im Herbst 1989 zog Honecker in die chilenische Botschaft in Ost-Berlin, wo er politisches Asyl beantragte. Später wurde er nach Deutschland ausgeliefert und lebte dort in der Haftanstalt Moabit in Berlin. Letztendlich verbrachte Honecker seine letzten Lebensjahre im Exil in Chile, wo er 1994 verstarb.
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Waren Honecker-Witze gefährlich?
Honecker-Witze waren in der DDR eine Form des Widerstands gegen das Regime und wurden oft im privaten Kreis erzählt. Obwohl sie nicht direkt gefährlich waren, konnten sie dennoch zu Repressionen führen, wenn sie von Stasi-Spitzeln oder Regimeanhängern gemeldet wurden. Insgesamt trugen sie jedoch zur Verbreitung von Unzufriedenheit und Kritik am System bei.
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